Ich singe bei eine Tasse Wein,
Wie lange dauert mein Leben herein?
Zu kurz wie der Tau am Morgen,
Schade schon zu viele Tage vergingen.
So temperamentvoll singe ich,
Zu vergessen Besorgnis leider schwierig.
Wie könne ich das schmelzen?
Nur Wein in Tassen.
Die talentierte Leute, um sie
Sind immer in meinen Herz Sorge.
Aber meine Herren, für Sie,
Murmele ich in mich bis heute.
Leise schreien die Hirsche,
Kraeuter auf Felder sie fressen.
Ich wolle Verehrte Gaeste
Mit Saitenspiel empfangen.
Hell wie als der Mond,
Wann kann sie mich scheinen?
Sorge kommt gerade aus diesen
Sehnlich ist mir fortdauernd.
Kommen Sie über die Felder,
Ich biege Ihnen zu begrüssen.
Bei Wein reden Sie zwanglos,
Ihre alte Güte im Herzen.
Sternen spaerlich, der Mond fahl
Fliegen schwarzen Voegel nach Süden.
Um Bäumen fliegen sie drei Mal,
Auf welchem Zweig koennen nisten?
Für Berge, je höher desto grossartiger,
Für Meer, je tiefer desto breiter.
Soll ich eifrig wie Zhougong,
Gewinne alle Weise untern Himmel.
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